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Ausstellung DUNAatelier: Über Weiß und Farbe

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DUNAatelier
Duinplein; Boulevard Zeezijde 31
2225 BB KATWIJK ZH
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Die neue Ausstellung im DUNA-Atelier mit dem Titel "Über Weiß und Farbe" ist vom 8. März bis zum 1. April zu sehen.

Im Erdgeschoss werden unter dem Titel "Über Weiß und Farbe" die Werke von drei sehr unterschiedlichen Künstlern ausgestellt.

Anneke van de Velde und Ben Raaphorst arbeiten gemeinsam unter dem Namen Veldhorst. Sie stellen monotone Reliefs her, die aus gleich großen quadratischen Blöcken bestehen. Indem sie mit verschiedenen Höhen spielen, lassen Veldhorst Muster entstehen. Da die Arbeiten ganz weiß sind, kommen Licht und Schatten voll zur Geltung. Veldhorst wählte für seine abstrakten Arbeiten bewusst Restmaterial. Die Blöcke waren ursprünglich Medikamentenschachteln aus einem Krankenhaus und Milchkartons. Bemerkenswerterweise kannten sie das Werk des sehr berühmten Jan Schoonhoven kaum, als sie die Idee dazu hatten.

Trudy Overes malt mit Acryl- und/oder Ölf…

Im Erdgeschoss werden unter dem Titel "Über Weiß und Farbe" die Werke von drei sehr unterschiedlichen Künstlern ausgestellt.

Anneke van de Velde und Ben Raaphorst arbeiten gemeinsam unter dem Namen Veldhorst. Sie stellen monotone Reliefs her, die aus gleich großen quadratischen Blöcken bestehen. Indem sie mit verschiedenen Höhen spielen, lassen Veldhorst Muster entstehen. Da die Arbeiten ganz weiß sind, kommen Licht und Schatten voll zur Geltung. Veldhorst wählte für seine abstrakten Arbeiten bewusst Restmaterial. Die Blöcke waren ursprünglich Medikamentenschachteln aus einem Krankenhaus und Milchkartons. Bemerkenswerterweise kannten sie das Werk des sehr berühmten Jan Schoonhoven kaum, als sie die Idee dazu hatten.

Trudy Overes malt mit Acryl- und/oder Ölfarben in gemischten Medien und verwendet manchmal Restmüll. Jedes Bild ist eine Herausforderung, manchmal abstrakt, manchmal figurativ, aber immer kann sie eine ihrer Techniken anwenden. 

Die Farbe spielt in ihren Werken eine wichtige Rolle. Ihre Reisen in verschiedene asiatische Länder spielen dabei eine Rolle. Sie zeigt auch Kimonos. ki mo no bedeutet wörtlich "Dinge zum Tragen". Sie fertigt sie nicht als Kleidungsstück, sondern als Kunstwerk an, wobei sie Flicken aus Seide, Baumwolle, Leinen und Wolle verwendet. Interessanterweise wird der Kimono, der eigentlich ein formloses Kleidungsstück ist, durch die Farbe und den Stoff sowie den Obi (einen breiten Gürtel) modelliert.

Die Ausstellungen sind vom 8. März bis Ostermontag im DUNA-Atelier zu sehen. Geöffnet Fr-So 13.30-16.30 Uhr und Ostermontag.

Hier schon mal ein Vorgeschmack

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